Saison 2014/15

 

 

 

Harmlose High Flyers können den 2. Tabellenrang nicht zurückerobern

 

Der Winter hat eigentlich erst jetzt so richtig Einzug

gehalten, doch die Huttwiler Hockeyaner bestritten am Samstagabend auf dem

Ausseneisfeld in Burgdorf bereits ihr letztes Spiel der Saison 2014/15. Antreten

mussten die Flyers gegen den Tabellennachbarn, der mit 2 Punkten Vorsprung auf

Rang 2 liegt, den SC Altstadt Olten. Also kann mit einem Sieg nach 60 Minuten

der 2 Rang zurück gewonnen werden.

 

Das Spiel ging verhalten los. Beide Teams mussten sich erst

an die Eiseskälte gewöhnen. Auf beiden Seiten kam es aber zu guten Torchancen.

In der 8. Minute konnte Jäggi Mathias den Führungstreffer für die Flyers

erzielen. Der Gegner kam gegen Ende des Drittels aber besser ins Spiel und

konnte phasenweise grossen Druck auf das Huttwiler Tor ausüben. So war es

Torhüter Jan Hiltbrunner zu verdanken, dass die Flyers mit einem Vorsprung in

die erste Drittelspause gehen konnten.

 

Mit dem wärmenden Pausentee startete aber nur Olten besser

ins 2. Drittel. Die Flyers bekundeten Mühe mit dem Spielsystem des Gegners, welche sich immer wieder mit langen Pässen auf die blaue Linie gefährlich vors Tor spielten.

War man aus Huttwiler Sicht dann mal in Scheibenbesitz passierte damit nichts Schlaues. Man wirkte etwas Planlos. So ist es nicht verwunderlich das Olten in der 27. Minute den

Ausgleich erzielen konnte. Kaum angespielt, ging es im gleichen Takt weiter und

45 Sekunden nach dem 1. fiel auch bereits der 2. Treffer für Olten. Weiter ging

es mit einer Strafe gegen die Blumenstädter und so kam es wie es kommen musste

auch diese Situation nutzen die Altstädter zur 1:3 Führung. Auf diesen Schock

konnte Huttwil aber sogleich reagieren. Michael Bösiger erzielte in der 31

Minute mit einem Slapshot von der blauen Linie den 2:3 Anschlusstreffer. Das

ganze Team kam nun wieder besser ins Spiel, die erspielten Torchancen wurden

aber alle ausgelassen.

 

Im letzten Drittel der Saison wollten nun die High Flyers

noch einmal alles nach vorne werfen um den Ausgleich möglichst schnell zu

erzielen. Dies war auch der Fall, doch mit einem wunderbaren Konter erzielten

die Gäste in der 42. Minute den erneuten 2 Torevorsprung. Um auf diesen Rückstand noch einmal reagieren zu können wurde auf Huttwiler Seite reagiert und auf 2 Blöcke umgestellt. Dies

zeigte Wirkung. Man kam immer wieder zu gefährlichen Torchancen. Es hätte nur

ein Quäntchen mehr Glück gebraucht damit der Anschlusstreffer gefallen wäre. Es

war dann wieder ein schneller Konter des Gegners, welche den Sack in der 55

Minute zumachten und den 2:5 Schlusstreffer erzielten. Bei den Flyers war man nach dem Spiel etwas ratlos. Den durch das ganze Spiel war immer wieder der Wurm drin. Dies in Form von individuelle Fehlern, Pässe die ins nirgendwo gingen oder viele Torchancen die ausgelassen

wurden. Vielleicht hat man einfach zuviel Druck aufgebaut für dieses letzte

Meisterschaftsspiel und konnte mit diesem nicht umgehen. Man lies aber die Köpfe nicht lange hängen. Zwar gab es keinen Sieg zu feiern, dennoch konnte die Mannschaft nach dem Spiel auf ihren Vereinspräsidenten Pascal Minder anstossen, welcher an diesem Tag Geburtstag feierte.

 

 

 

Morgenstund hat Gold im Mund

 

Die Huttu High Flyers gewinnen in den Morgenstunden auswärts

in Zuchwil gegen den Tabellenletzten.

 

Für einmal mussten sich die Blumenstädter schon früh morgens

auf der Ribimatte zur Besammlung einfinden. So mach ein Spieler stellte sich

den Sonntagmorgen wohl anders vor, entsprechend war die Verwunderung nicht

gross, als ein Huttu High Flyer Teammitglied nicht zum Abfahrtstermin erschien

und sich wohl lieber zu Hause im warmen Bett dem Winterschlaf widmete. So

begann die Reise nach Zuchwil bereits mit einem Spieler weniger.

 

Harziger Beginn

Für die Huttwiler war schon vor dem Einwurf der Scheibe

klar, dass die Erfolgschancen für einen Sieg gegen die Obergerlafinger hoch

sind. Mit gerade mal drei Punkten auf dem Konto hat der Gegner die rote Laterne

inne. Der Start in die Partie verlief den Huttwilern eher schlecht. Obwohl

mehrere gute Torchancen erspielt werden konnten, gelang es den Flyers nicht,

die Scheibe am souverän parierenden Torhüter, Michael Spichiger (ehemaliger Torhüter

der Huttwil Falcons) zu versenken. Überraschend war dann ein Konterangriff des

Heimteams, in welchem die Scheibe plötzlich den Weg ins Tor der Huttwiler fand.

Nun wurde das Team unter der Leitung von Coach Budi Pfister so richtig

wachgerüttelt. Das Spiel nahm in der Folge eine Wende und die Flyers fanden ins

Spielgeschehen zurück und drückten vehement auf den Ausgleich. Kurz vor Ende

des ersten Drittels gelang es dann Beni Hiltbrunner, das angestrebte 1:1 zu

erzielen.

 

Im Mitteldrittel glänzte die Effizienz

In der Drittelspause war klar, dass die Schlittschuhe der

Blumenstädter wohl noch etwas stärker gebunden werden mussten, wollte man sich

gegen den Letztplatzierten nicht noch blamieren. Früh zu Beginn des

Mitteldrittels gelang es dann Hannes Luginbühl, auf 2:1 zu erhöhen. Doch nur

gerade eine Minute dauerte die Führung an und schon wurde es vor dem Tor der

Huttwiler gefährlich. Obwohl das Tor bereits aus seiner Verankerung gerissen

und somit verschoben war und die Scheibe die Torlinie erst anschliessend

überschritt, wurde der Treffer durch die Unparteiischen gutgeheissen. Daraufhin

schien es, als würden die Huttwiler nun den Ernst der Lage begreifen. Die

Obergerlafinger nahmen sich folglich mit unnötigen Strafen selbst aus dem

Spiel, was den Huttu High Flyers mehrmals ein Überzahlspiel ermöglichte. So

gelang es im Powerplayspiel wiederum Hannes Luginbühl den stark parierenden

Torhüter zum 3:2 und kurze Zeit später zum 4:2 zu bezwingen. Im Schlussdrittel

fielen keine Tore mehr und das Spiel endete schliesslich unspektakulär mit 4:2

zugunsten der Huttwiler.

 

Leider fiel Beni Hiltbrunner bereits vor Spielende aus dem

Match aus, da er sich in einer Spielaktion unglücklich am Knie verletzte. Er

musste sich ins Spital begeben, wo ein Innenbandriss am Knie festgestellt

werden konnte.

 

 

 

Huttu High Flyers holen 3 Punkte im Seeland

 

 

Das Heimteam aus Büetigen machte in den Startminuten gleich mächtig Druck auf das Tor der

Huttwiler HighFlyers, das von Jan Hiltbrunner gehütet wurde. Die Huttwiler

hielten dem Druck stand. Die drei Sturmlinien der HighFlyer fuhren selber auch

Angriff um Angriff gegen das Tor der Büetiger. Die Huttwiler nutzten in der 9.

Minute eine ihrer Torchancen zum 0:1 durch Florian Scheidegger. 40 Sekunden

später glich das Heimteam HC Büetigen im Eisstadion Biel aber zum 1:1 aus.

Dadurch kam der Gameplan der Huttwiler für kurze Zeit etwas ins Stocken.

Florian Scheidegger brachte in der 16. Minute mit seinem zweiten Tor das Spiel

wieder auf den richtigen Weg für die HHFlyers. 27 Sekunden später doppelte Remo

Niederhauser auf Pass von Matthias Jäggi nach zum 1:3. Mit diesem Resultat ging

es in die erste Drittelspause.

 

Auch das 2. Drittel gewannen die Huttwiler. Wieder erzielten sie 3 Tore, während Büetigen

nur 1 Tor gelang. Florian Scheidegger, Hannes Luginbühl und Rolf Hofer waren

die Torschützen für die HighFlyers.

 

Die erste Strafe des Spiels gegen einen Huttwiler

Spieler nutzte der HC Büetigen zu

Beginn des 3. Drittels aus und verkürzte auf

3:6. Die Spielweise des HC Büetigen wurde nun unfair. Ein Check gegen den Kopf

von Remo Niederhauser führte zur ersten von drei Zweiminutenstrafen gegen die

Seeländer im 3. Drittel. Florian Scheidegger schoss im folgenden Überzahlspiel

das 3:7 für die HHFlyers. In der 46. Minute gelang es dem HC Büetigen, den

Spielstand auf 4:7 zu verkürzen. Ein grobes Beinstellen am Huttwiler Stürmer

Michael Minder, der sich bis vors Tor durchgespielt hatte, führte zu einem

schmerzhaften blauen Fleck bei Minder und zu einem Überzahlspiel, das mit einem

Tor zum 4:8 endete. Der Puck lief gut in den Reihen der Huttwiler. Der

Verteidiger Michael Bösiger konnte an der blauen Linie angespielt werden, der

den Puck im Tor des HC Büetigen versenkte. Damit war klar, dass Captain Bösiger

die 3 Punkte für den Sieg in diesem Spiel in seine Hockeytasche packen und für

die HHFlyers mit auf die Heimfahrt nach Huttwil nehmen konnte. Florian

Scheidegger gelang in der 59. Minute sogar noch sein 5. Tor an diesem

Samstagabend zum Schlussstand von 4:9 für die Gäste aus Huttwil. Die gute

Mannschaftsleistung über die gesamten 60 Minuten wurden mit einem verdienten

Sieg belohnt.

 

 

 

 

Nach starker Aufholjagd die Punkte wider verschenkt

HC Bätterkinden Flames - Huttu High Flyers 7:6

 

 

Nachdem die High Flyers mit einer Niederlage ins neue Jahr gestartet sind und wichtige Punkte auf dem Konto nun fehlen, musste unbedingt eine Reaktion gezeigt werden, damit man sich weiter in den vorderen Rängen der Tabelle behaupten kann. Der heutige Gegner, der HC Bätterkinden Flames, wird es aber den Huttwilern sicher nicht leicht machen. Schon das erste Aufeinandertreffen war hart umkämpft, mit dem besseren Ende für die Flyers.

 

So waren es dann auch die Flames welche wie die Feuerwehr in dieses Spiel starteten und den High Flyers gleich von Anfang an zeigte das sie noch eine Rechnung offen haben. In den ersten Minuten kam man praktisch nicht aus dem eigenen Drittel heraus. Die Flyers waren schlichtweg überfordert mit dem schnellen Spiel des Gegners. So kann man fast von Glück reden, dass Bätterkinden erst in der 11 Spielminute den Führungstreffer erzielen konnte. Das Spiel ging im gleichen Stiel weiter. Auf Huttwiler Seite fand man kein Rezept dem Gegner Paroli zu bieten. Zudem musste gegen Ende des ersten Drittels in Unterzahl agiert werden. Die Flames machten kurzen Prozess und nützten ihr Powerplay nach gerade mal 14 Sekunden zur 2:0 Führung aus. Fast mit der Drittelsirene wurde gegen die Flyers noch einmal eine Strafe ausgesprochen. So war nun jeder froh sich in der Garderobe zu sammeln und um den Fehlstart abzuhacken. Den ein 2 Tore Rückstand hat im Hockey bekanntlich noch nichts zu bedeuten. Und mit den aufmunternden Worten von Coach Budy Pfister ging die Mannschaft wider mit erhobenem Hauptes auf den

Gletscher zurück.

 

Wäre da nicht die Unterzahl, welche es mit dem Start ins 2.

Drittels noch zu überstehen gibt. Denn die Flames konnten sich gleich wieder in der Abwehrzone

der Huttwiler festsetzen und ihr Powerplay aufziehen. Und so verwundert es nicht dass auch diese Überzahlsituation des Gegners nach ca. 1 Minute zur 3:0 Führung ausgenutzt wurde. Aber nichts desto Trotz machten auch die Huttwiler etwas mehr fürs Spiel und kamen vors gegnerische Tor. Aber die Abschlussversuche endeten meist beim Torhüter oder neben dem Tor. Bei einem schnellen Konterangriff des Gegners sieht die Abwehr der Flyers alt aus. Nahezu

ungehindert kann Bätterkinden den Puck zum 4:0 im Netz versenken. Nun hat Flyerscoach Budy Pfister genug gesehen und nimmt sein Timeout. Mit einer umstellung von 3 auf 2 Blöcke will man nun versuchen den Gegner unter Druck zu setzen. Und die Umstellung zeigte sofort Wirkung, man konnte sich im Drittel des Gegners festsetzten, spielte aggressiver und die Pässe kommen auf den Mann. Durch vehementes Nachsetzen vor dem Flamestor konnte Matthias Jäggi das erste Tor für die Blumenstädter erzielen. Weiter ging es mit gefährlichen Torchancen aus Huttwiler Sicht. In der 39 Minute kann Hannes Luginbühl auf 2:4 verkürzen. Man spürte nun dass der Gegner etwas nervös wurde, für den die Pause gerade recht kam.

 

Im letzten Drittel galt es nun zu kämpfen, auch für die Spieler welche das Spiel von der Bank aus verfolgen. Gut ausgeruht spielten die Flyers gleich wieder nach vorne. So fand der Schuss aus der tiefen Ecke von Matthias Uhlmann mit einer gewissen Routine und etwas Glück den Weg ins Tor. Nun waren wieder die Flames an der Reihe, durch einen Verteitigungsfehler auf der gegnerischen blauen Linie konnte der Gegner ungehindert aufs Flyerstor los ziehen, dieser lies sich nicht zweimal bitten und versenkte die Scheibe souverän. Nun war’s ein offener Schlagabtausch. Durch einen abgeprallten Schuss von der blauen Linie profitierte Remo Niederhauser, der zum 4:5 einschieben konnte. Kurz darauf kämpfte sich Pascal Minder aus der Ecke in den Slot. Mit einem scharfen Schuss erwischte er den Flameskepper zwischen den Schonern zum Ausgleich. Beflügelt kämpften die Flyers weiter und spielten sich weitere Torchancen heraus. In der 53 Minute konnte dann Remo Niederhauser die erstmalige Führung erzielen. Diesen Vorsprung wollte man nun noch weiter ausbauen. Diese Chance ergab sich in zwei Powerplays. Durch diese Situation nahm aber auch die Nervosität auf Seiten der Huttwiler zu, so wurden weiter Torchancen ausgelassen. Stattdessen war es Bätterkinden in Unterzahl welche nicht angegriffen wurden und mit einem cleveren Spielzug den Ausgleich wieder herstellten. Etwas geknickt unternahmen die Flyers noch einmal alles und den Sieg zu holen. Doch in der Rückwärtsbewegung gab man dem Gegner viel zu viel Raum und dieser konnte so tatsächlich 1 Minute vor Schluss den Führungstreffer erzielen. Auf diesen Schock konnten die Huttwiler nicht mehr reagieren und gaben den Sieg wiederum kurz vor Schluss aus den Händen. Torchancen hätte man im letzten Drittel zur genüge gehabt doch es fehlte die nötige Kaltblütigkeit. Und so zählt halt wieder einmal das Sprichwort: Wärse nid macht dä überchuntse! In der Schlussphase der Meisterschaft ergibt sich nun eine spannende Ausgangslage. Den vom 1. bis zum 5. Rang sind nur gerade 3 Punkte unterschied. Also heisst es nun für die High Flyers, sich im nächsten Spiel aus dem Januarloch zu kämpfen um den 2. Tabellenrang zu halten.

 

 

 

Greifbarer Sieg leichtsinnig aus den Händen gegeben

 

Im Spitzenkampf um den 1. Platz in der Tabelle trafen die

Huttwiler auf die zweitplatzierten Tasmanien Devils. In der Vorrunde verloren

die Huttwiler die Partie auswärts mit 5:7, dies bedeutete also, dass gegen

diesen Gegner noch eine Rechnung offenstand. Entsprechend war bereits vor

Einwurf der Scheibe gewiss, dass den Zuschauern eine interessante Partie um die

Tabellenspitze geboten wird.

 

Das Heimteam startete besser in das Spielgeschehen und konnte

mit einem frühen Tor in der 2. Spielminute durch Raphael Mathys in Führung

gehen. Kaum war der Jubel auf den einheimischen Reien vorbei, konnten auch

schon die Devils zum 1:1 in der 3. Spielminute ausgleichen und nur kurze Zeit

später zum 1:2 erhöhen. Einmal mehr wurde ein Vorsprung innert kürzester Zeit

aus den Händen gegeben. Durch den Doppelschlag liessen sich die Huttu High

Flyers nicht aus der Ruhe bringen und glichen in der 11. Spielminute durch

Hannes Luginbühl zum 2:2 aus. Die Flyers versuchten nun die spielbestimmendere

Mannschaft zu sein, was gerade nur eine Minute andauerte und schon musste ein

weiterer Gegentreffer zum 2:3 eingebüsst werden.

 

Mitteldrittel klar dominiert

Auch im 2. Drittel bot sich den 44 Zuschauern ein schnelles

und interessantes Hockeyspiel. Das Heimteam konnte mit einem Tor durch Florian

Scheidegger wieder zum 3:3 ausgleichen. Nun versuchten die Blumenstädter nach

Anweisung von Headcoach Budi Pfister die Scheibe vehement in Richtung

gegnerisches Tor zu bringen, umso die daraus resultierenden Abpraller zu

verwerten. Und so gelang es Markus Hirsbrunner nach einem Abpraller, aus

spitzem Winkel die Scheibe im gegnerischen Kasten zum 4:3 einzuschieben.

Aufgrund einer überzeugenden Leistung konnten die Flyers mit einem Tor Vorsprung

in die zweite Drittelspause gehen.

 

Ein starker Torhüter verhindert keine Niederlage

Im Schlussdrittel setzten die Tasmanien Devils noch einmal

alles auf eine Karte und spielten mit unschönen Szenen auf, welche durch die

Schiedsrichter zum Teil auch geahndet wurden. Dennoch muss erwähnt bleiben,

dass die Devils mit unsportlichen Aktionen, dies eigentlich von Beginn der

Partie, ein unmanierliches Hockey spielten. Die Huttwiler wurden verunsichert,

begaben sich oft selber in missliche Situationen im eigenen Drittel. Diese

Einladung nahmen die Devils gerne an und konnten entsprechend den Ausgleich zum

4:4 erzielen. Kurz darauf gelang es Florian Scheidegger nach einem schönen

Zuspiel von Pascal Minder mit einem weiteren Treffer das 5:4 zu erzielen. Wie

im Spiel gegen den SC Altstadt Olten war der Sieg nun greifbar nahe, doch in

der 55. Spielminute gelang den Devils den Ausgleich zum 5:5. Nun stellte sich

die Frage ob die Huttwiler das Spiel noch in die Verlängerung retten konnten,

oder gar noch der Siegestreffer der Devils einstecken mussten. In der 57.

Spielminute kam es dann so wie vermutet, als ein Spieler der gegnerischen

Mannschaft fast ungehindert durch die schlafende Verteidigung laufen und mit

etwas Glück den Torhüter durch die Beinen hindurch zum 5:6 bezwingen konnte.

Die Huttwiler vermochten nicht mehr zu agieren und mussten die letzte Spielminute

zusätzlich noch in Unterzahl bestreiten.

 

Trotz einer starken Leistung durch Jan Hiltbrunner, im Tor

der Huttwiler, konnte der bereits vor Augen geführte Sieg nicht bis zur 60

Minute über die Bühne geschaukelt werden. Zu viele Tore

auf dieselbe Art und Weise, einer mangelhaften Disziplin in der Abwehr der

Flyers, verhinderten einen Sieg und führten zu einer ernüchternden Niederlage.

 

 

 

Huttu High Flyers stehen zum Jahresende an der Tabellenspitze

 

Die Huttwiler trafen in der Rückrunde auswärts auf den

zweitletztplatzierten EHC Koppigen. Bereits vor Spielbeginn war den Huttu High

Flyers klar, dass sie die dominierende Mannschaft im Spiel sein werden. Kurz

nach Spielbeginn bot sich dann auch schon die erste Torchance an, welche jedoch

kläglich vergeben wurde. Der EHC Koppigen spielte nicht besonders stark auf, dennoch

taten sich die High Flyers schwer die Koppiger in den Schatten zu stellen.

Durch zu viele Fehlpässen auf beiden Seiten bot sich den Zuschauern kein

fesselndes Hockeyspiel. In der 12. Minute war es dann

soweit, als die Scheibe nach einem Schuss auf den gegnerischen Torhüter

abprallte und direkt vor die Kelle von Pascal Minder landete, welcher die

Scheibe nur noch in das leere Tor einschieben musste. 2 Minuten vor

Drittelsende konnte Peter Gerber für die Huttwiler sogar noch zum 2:0 ausbauen.

Das Mitteldrittel gestaltete sich unspektakulär, einzig Fabian Mair konnte in

der 26. Spielminute mit einem hart erkämpften Tor das 3:0 erzielen. Im

Schlussdrittel konnten noch zwei weitere Tore (Remo Zaugg und Matthias Jäggi)

erzielt werden womit die Huttu High Flyers das Spiel nach 60 Minuten mit 5:0 gewinnen

konnten.

 

Zum Jahresende geniessend die Huttwiler nun den Platz an der Tabellenspitze, mit einem Punkt Vorsprung auf den SC Altstadt Olten. Es dürften sich noch einige packende Partien

ergeben, welche hoffentlich durch attraktiveres Eishockeyspiel entschieden werden.

 

 

 

Spitzenkampf erfolgreich im Penaltyschiessen entschieden

 

Auf der Anfahrt nach Olten herrschte im Mannschaftsbus der Huttwiler mysteriöse Stille. Mit dem SC Altstadt Olten, welcher in dieser Saison bislang ungezwungen die Tabellenspitze anführt, stand ein respektvoller Gegner bevor. Seit Bestehen der Huttu High Flyers konnte auswärts noch nie gegen die Oltener ein Sieg verbucht werden, dies dürfte den Druck auf die Blumenstädter noch zusätzlich erhöht haben.

 

Bereits nach Einwurf der Scheibe am Mittelpunkt nahmen die Huttwiler das Spielgeschehen in ihre Hände und führten dem Tabellenleader deutlich vor Augen, dass Statistiken aus den vergangenen Saisons nichts zu bedeuten haben. Nach nur zwei Spielminuten bezwang Hannes Luginbühl den Oltener Torhüter zum 0:1. Doch nur kurze Zeit später konnte der SC Altstadt Olten nach einem Konterangriff zum 1:1 ausgleichen. Die Oltener verzichteten auf ein kräfteraubendes Vorchecking, was den High Flyers ermöglichte, mit hohem Tempo und schönen Spielzügen Angriffe gegen das gegnerische Tor einzuleiten. Es gestaltete sich ein intensives und schnelles Spiel, verbunden mit packenden Szenen und beidseits zahlreichen guten Torchancen.

 

Im Mitteldrittel gelang es dem Heimteam immer mehr ins Spielgeschehen einzugreifen. Als Markus Hirsbrunner eine 2 Minuten Strafe absitzen musste, gelang es den Oltener in der 34. Spielminute im Powerplay das 2:1 zu erzielen. Doch nur kurze Zeit später mussten zwei Spieler auf Seiten der Altstädter und einer aus den Reihen der Blumenstädter auf der Strafbank Platz nehmen. Im Überzahlspiel 4 gegen 3 gelang es wiederum Hannes Luginbühl den Ausgleichstreffer für die High Flyers zu erzielen.

 

Unentschieden startete das Enddrittel und beide Mannschaften bündelten ihre Kräfte um den Sieg auf ihre Bahnen zu lenken. Es war wiederum Hannes Luginbühl, welcher durch einen vollendeten Hattrick die Huttwiler in der 54. Spielminute mit 2:3 in Führung schoss. Nun war das scheinbar unmögliche, auswärts gegen den SC Altstadt Olten zu gewinnen, zum Greifen nahe, doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt… Kurz vor Spielende wurde der Torhüter vom SC Altstadt Olten durch einen 6. Feldspieler aus dem Spiel genommen und folglich kam es wie es kommen musste, als der Tabellenleader genau 10 Sekunden vor Schluss zum 3:3 ausgleichen konnte. Somit sicherte sich jedes Team einen Punkt und das Speil musste in der Overtime entschieden werden.

 

Doch auch in der Verlängerung gelang es keiner Mannschaft das Siegestor zu erzielen, worauf es zum Penaltyschiessen kam. Die Huttwiler behielten die Nerven und als Pascal Minder zum alles entscheidenden Penalty antrat, versenkte er den Puck souverän im Tor - der erste Auswärtssieg gegen den SC Altstadt Olten wurde trotz einem verschenkten Punkt Tatsache.

 

 

 

Wichtiger Sieg für die High Flyers

 

Mit der Gewissheit, dass zum einen unbedingt 3 Punkte her mussten um den Anschluss an dieTabellenspitze zu halten und zum andern der Gegner, der HC Büetigen, noch ohnePunktverlust das heutig Meisterschaftsspiel antrat, gingen die Huttwiler Hockeyanerentsprechend motiviert und konzentriert ans Werk.

So wurde von Anfang versucht den Gegner gleich unter Druck zu setzen damit Dieser weisswer Chef auf dem Gletscher ist. Durch diesen Übereifer resultierte aber nicht das erste Torsondern die erste Strafe für die Huttwiler. Dennoch waren es in dieser Situation nicht dieSeeländer sondern Hannes Luginbühl, der nach einem Konterangriff das Shorthandergoal erzielen konnte. Leider ging es mit kleinlich gepfiffenen Strafen gegen die Flyers weiter, so,dass sogar in doppelter Unterzahl agiert werden musste. Dies führte dazu dass der Gegner 2Tore in Überzahl erzielen konnte. Erst gegen Ende des ersten Drittels konnte man ausHuttwiler Sicht ein normales Spiel aufziehen. Erneut konnte Hannes Luginbühl den Ausgleicherzielen und nur 2 Minuten später scorte Fabian Maier zur wichtigen Huttwiler Pausenführung. Im Wissen um die Torgefährlichkeit des Gegners in Überzahl war es das oberste Ziel im 2.Drittel keine Strafen mehr zu nehmen. Dies zeigte sich nun auch im Spiel der Blumenstädter, welche immer wieder schöne Spielzüge zum Besten gaben. Remo Niederhauser gelangt es dann in der 26.Minute den gegnerischen Torhüter zu bezwingen. In der zweiten Drittelhälfte schlichen sich aber immer wieder kleine Unachtsamkeiten ein, welche auch dem Gegnergefährliche Torchancen erlaubte. In der 38. Minute ist es aber wiederum Hannes Luginbühlder mit seinem Hattrick die Führung für die HHFs ausbaute. Kurz vor Schluss des 2. Drittelsgelang es aber den Seeländern durch eine zu hohe Selbstsicherheit der Flyers den 3 Tore Vorsprung auf 2 zu verkürzen. Durch die Ansage von Coach Budy Pfister in der Drittelpause, jetzt noch einmal voll Gas zugeben und Freude am Hockeyle zu haben ging man entschlossen ins letzte Drittel. Und prompt lag die Scheibe hinter der gegnerischen Torlinie. Fabian Mair konnte bereits nach2. Minuten den 3 Tore Vorsprung wieder herstellen. Nun sind die Hochflieger wie entfesselt und fasst im Minutentakt zitterten die Maschen im Tor von Büetigen. Hannes Luginbühl und Pascal Minder bauten die Führung weiter aus. Zu erwähnen ist hier ein wunderbares Solo von Luginbühl übers ganze Feld mit erfolgreichem Abschluss. Aber auch der Gegner gab sich noch nicht geschlagen und konnte mit 2 Treffern Lücken in der Flyers abwehr ausnutzen. Das Stängeli machte dann Peter Gerber mit einem wunderbaren Schuss ins hohe Eck komplett. Somit wird er sicher mit Freude der Mannschaft einen Umtrunk spendieren. Kurz vor der Schlusssirene war es dann noch einmal Hannes Luginbühl der seinen 6. Treffer bejubeln konnte. Aber auch Matthias Uhlmann war am heutigen Abend massgeblich an seinem Torerfolg beteiligt, der bei 4 Treffern von Luginbühl die Vorarbeit leistete. Durch diesen wichtigen Sieg konnte nun das Selbstvertrauen gestärkt werden um im weiteren Verlauf der Meisterschaft weiter Punkte zu sammeln.

 

 

 

Die Huttu High Flyers feiern einen hart erkämpften Heimsieg!

 

Mit dem HC Bätterkinden Flames stand den Huttu High Flyers ein harter Gegner vor der Türe. Entsprechend bereitete sich Coach Hanspeter Pfister gut auf das 3. Meisterschaftsspiel vor. In den Trainings legte er daher ein Augenmerk auf Laufübungen und Torabschlüssen. Seine Absicht war es, mit einem schnellen Spiel den Gegner unter Druck zu setzen und mit energischem Willen die daraus resultierenden Torchancen effizient zu verwerten. Schon in der ersten Spielminute startete jedoch ein Spieler aus der Gästemannschaft einen gefährlichen Angriff gegen das Tor der Huttwiler, worauf Keeper Jan Hiltbrunner schon früh ins Spielgeschehen eingreifen und

parieren musste. In der Folge spielten die Huttu High Flyers konzentrierter und konnten mit schönen Spielzügen ein attraktives Eishockeyspiel gestalten. In der 12 Minute war es dann soweit als Pascal Minder den gegnerischen Torhüter unerwartet aus einer Körperdrehung heraus bezwingen und das Heimteam in Führung schiessen konnte. Anschliessend wurde der Spielverlauf durch etwas kleinlich gepfiffenen Strafen getrübt. So spielten die Huttwiler grösstenteils in unterzahl das erste Drittel zu Ende und konnten dank einer beachtlichen Leistung des Torhüters die Führung mit in die Pause nehmen. Voller Elan starteten die Huttwiler dann ins Mitteldrittel und konnten nach 40 Sekunden durch Florian Scheidegger die Führung zum 2:0

ausbauen. Einige Minuten später kam es erneut zu einer umstrittenen Szene, als der Huttwiler Mair Fabian aus spitzem Winkel aufs gegnerische Tor schoss und dabei wohl eines der bisher schönsten Tore der Saison erzielen konnte. Nur waren es die Unparteiischen, welche einen Fehlentscheid fielen, sie liessen das Spiel weiterlaufen und schätzten den eigentlichen Treffer als Lattenschuss ein. Durch diesen Vorfall kam etwas Unsicherheit im Team auf, welche die Bätterkinden Flames ausnutzen und folglich den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielen konnten. In

der 2. Drittelspause wurden die Spieler durch Coach Hanspeter Pfister motiviert, nochmals alles zu geben und diszipliniert die letzten 20 Minuten anzugehen. Bereits in der 4. Minute des Schlussdrittels konnte Rolf Hofer das Heimteam im Powerplay mit einem weiteren Tor in Führung und somit zum Endstand von 3:1 schiessen. Die Gäste versuchten bis zur 60 Minute den Anschlusstreffer zu realisieren, nahmen sich jedoch mit unnötigen Strafen selber aus dem Spiel. Die Huttwiler feierten dank der Dominanz und einer hervorragenden Leistung seitens Torhüter

Hiltbrunner ihren zweiten Sieg in der noch jungen Saison.

 

 

 

 

Matchtelegram HUTTU HIGH FLYERS - HC Bätterkinden Flames

Localnet Arena Burgdorf, 35 Zuschauer, SR Spiess Nino und Von Känel Roman

 

Tore:

 

12'  Minder Pascal (Scheidegger Florian)

21'  Scheidegger Florian (Minder Pascal)

24'  Mooser Luca (Von Arx Oswald)

44'  Hofer Rolf (Bösiger Michael)

 

 

 

Huttu High Flyers unterliegen auswärts in der Post Finance Arena 5:7

 

Die Vorfreude auf das Spiel gegen die Tasmanien Devils war gross, konnten die Huttwiler als Gastmannschaft im grössten Eisstadion der Schweiz, der Post Finance Arena in Bern, das 2. Meisterschaftsspiel bestreiten. Bei einigen Spielern der Huttu High Flyers, welche seit mehreren Jahren treue SC Bern Fans sind und regelmässig als Zuschauer nach Bern pilgern, dürfte das Herz nebst der körperlichen Anstrengung noch etwas höher geschlagen haben.

 

So gelang es dem Team aus Huttwil unter der Leitung von Headcoach Hanspeter Pfister mit einem frühen Tor durch Markus Hirsbrunner bereits in der 4. Minute in Führung zu gehen. Die Tasmanien Devils liessen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und konnten in der 8. Minuten zum 1:1 ausgleichen. In der 10. Minute gelang es den Gästen durch ein Tor von Remo Niederhauser mit 1:2 in Führung zu gehen. Kurz vor Ende des ersten Drittels kassierten die Devils eine 2 Minuten Strafe in welcher das Powerplayspiel der Huttwiler nicht überzeugen konnte. Es waren oft ungenaue Pässe, welche ein Festsetzen im gegnerischen Drittel schon gar nicht zu Stande kommen liessen. Nach Ablauf der Strafe gegen die Devils, schoss Pascal Minder die Huttu High Flyers zum 1:3 in Führung.

 

Das alt bekannte Problem der Huttu High Flyers, nach einer Führung durch mangelnde Konzentration- und Entschlossenheit sogleich wieder in Rückstand zu geraten, war auch an diesem Sonntagabend der Fall. So kam es, dass die Devils gleich zu Beginn des Mitteldrittels innerhalb 7 Minuten 4 Tore erzielen konnten. Obschon die Huttwiler ebenfalls noch ein Tor durch Mathys Raffael verbuchen konnten, ging das Spiel für die Devils vollkommen auf. Genau zur Spielhälfte gelang es den Huttwilern den missglückten Start im Mitteldrittel mit einem Tor wieder zum 5:5 aus zu gleichen. Schliesslich hatte das Gästeteam immer wie mehr Mühe dem Spielverlauf der Tasmanien Devils Parole zu bieten und gerieten in der 37. Spielminute mit 6:5 in Rückstand.

 

Das Schlussdrittel gestaltete sich unspektakulär und war geprägt durch unzählige Strafen beider Mannschaften. Gegen Spielende setzte Headcoach Budi Pfister noch einmal alles auf eine Karte und nahm Torhüter Marco Rothenbühler aus dem Spiel um mit einem weiteren Feldspieler zusätzlich Druck aufs gegnerische Tor zu machen. Dies missglückte jedoch in der letzten Spielminute, indem die Devils mit einem Treffer ins leere Tor das Schlussresultat zum 7:5 für sich entscheiden konnten. Der katastrophale Fehlstart ins Mitteldrittel mit 4 Gegentoren war somit „matchentscheidend“ für die knappe Niederlage.

 

 

 

Matchtelegram TASMANIAN DEVILS - HUTTU HIGH FLYERS

PostFinance-Arena; Bern, 20 Zuschauer, SR Stucker Fabian, und Schneider Walter

 

Tore:

 

4' Hirsbrunner Markus (Mair Fabian)

8' Conradin Michel (Tschabold Marco,Spahni Daniel)

10' Niederhauser Remo (Hofer Rolf)

20' Minder Pascal (Zaugg Remo)

22' Tschabold Marco (Baggenstos Flavio)

24' Mathys Raphael (Aeschlimann Simon)

26' Baggenstos Flavio (Oswald Robert)

26' Rufibach Bruno

29' Rufibach Bruno (Baggenstos Flavio,Fäh Roman)

31' Scheidegger Florian (Zaugg Remo)

37' Spahni Daniel (Conradin Michel)

60' Baggenstos Flavio (Rufibach Bruno)

 

 

Huttu High Flyers gewinnen zum Saisonauftakt gegen Erzrivalen EHC Koppigen

 

Zu Beginn der Saison treffen die Huttu High Flyers zu Hause auf den EHC Koppigen. Nach 58 Sekunden gehen die Huttwiler durch einen geglückten Weitschuss von Remo Zaugg in Führung. Doch bereits in der 9. Spielminute gleicht der EHC Koppigen im Powerplay zum 1:1 aus und kann kurze Zeit später sogar mit 1:2 in Führung gehen. Das erste Drittel wird von vielen Strafen (HHFlyers 18 Strafminuten / EHC Koppigen 6 Strafminuten) überschattet.

 

Im Mitteldrittel gelingt es dem EHC Koppigen ihre Führung sogar auf 1:3 auszubauen. Doch die Huttu High Flyers finden zu ihrem Spiel zurück und beginnen dieses mit Druck auf das gegnerische Tor zu dominieren. Beni Hiltbrunner trifft für die Huttwiler zur Spielhälfte zum 2:3. Gefolgt von einem weiteren Tor kurz vor Drittelsende, kann die Heimmannschaft sogar zum 3:3 ausgleichen.

 

Zu Beginn des Schlussdrittels trifft Peter Gerber zum 4:3. Gegen Spielende kassieren die Huttwiler noch zwei weitere unnötige Strafen, können jedoch dem erhöhten Druck der Koppiger standhalten und gewinnen letztlich verdient ein wichtiges Spiel.

 

 

 

Matchtelegram Huttu High Flyers - EHC Koppigen

Localnet Arena Burgdorf, 56 Zuschauer, SR Vetter Martin und Hirschi Andreas

 

Tore:

 

1' Zaugg Remo (Minder Pascal,Scheidegger Florian)

9' Friedli Michael (Schneider Kevin,Graber Andreas)

11' Graber Andreas (Flückiger Daniel)

22' Schneider Kevin

28' Hiltbrunner Beni (Scheidegger Florian)

38' Minder Pascal45' Gerber Peter